Ein leerer Blog, wie die leere Seite eines zu schreibenden Buches, einer Hausarbeit, einer Rede: Wo anfangen? Im Heute oder lieber in der Vorgeschichte? Oder vom Ziel her denken, was soll das eigentlich werden? Das zumindest ist leicht, ich weiß es noch nicht!
Aber das erscheint mir zu wenig für den ersten Artikel. Also zum Heute: Ich sitze in der Abendsonne an der Spree… auch das befürchte ich, wird kein guter Anfang.
Also doch von vorne, woher kommt meine Lust an dieser neuen Mitteilungsform? Mit Facebook und Twitter begann es, zuerst skeptisch verfiel ich wie so viele andere schnell dem lebendigen Austausch mit nahen und fernen Freundinnen und Freunden. Und dann irgendwann reichten 160 Zeichen nicht mehr. Ich würde gern auch Gedanken am Stück äußern und bin gleichzeitig beeindruckt von den vielen schönen und klugen Blogs, auf die ich inzwischen so gestoßen bin (eine entsprechende Linkliste findet ihr bereits jetzt rechts unten).
Also, hier ist er nun: mein Beitrag zur neuen Netzkultur. Ich hoffe er macht euch Freude, Mut und Lust am Leben und politischen Engagement! Seid willkommen und herzlich eingeladen, mitzulesen, mitzukommentieren, mitzuschreiben!
Hi Julia,
bin gerade halbwegs zufällig wieder über Deine Webseite gestolpert. Voll schöne Texte schreibst Du da! Und gute (also inhaltlich).
Viele liebe Grüße
Joha
die hoffentlich bald mal leserinnenbrief.de in Betrieb nimmt, da würde Dein „Was Frauen alles haben können“ gut passen.
Danke und bin gespannt, sag Bescheid, wenn Du online bist!